Herrlicher Glaube?!

24. Oktober 2012

2.Petrus 1 Vers 1
Bruns Übersetzung
„Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, schreibt an alle, die mit uns zusammen den gleichen herrlichen Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und unseres Heilands Jesu Christi:“

Neue Evangelische Übersetzung
„Simon Petrus, ein Sklave und Apostel von Jesus Christus grüßt alle, die den
Gleichen wertvollen Glauben empfangen haben wie wir. Das ist der Glaube,
der uns durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus
geschenkt wurde.“

Hans Bruns benutzt in seiner Übersetzung einen Ausdruck, der ungewöhnlich für Glauben ist.
Wer von uns würde für seinen Glauben das Wort „herrlich“ oder auch „wunderbar“ benutzen?
Vielleicht rettender Glaube, hilfreicher Glaube, aber herrlich. Herrlich sind andere Dinge in unserm Leben.
Wenn wir etwas ganz besonders Schönes erleben oder das Wetter so ist, wie es uns gefällt, dann ist das herrlich und wir freuen uns darüber.
Das ist es doch oder?
Wenn wir uns über etwas freuen, dann gebrauchen wir das Wort herrlich.
Können wir uns über unsern Glauben freuen oder ist der Glaube eher etwas langweiliges, etwas was nicht besonders interessant ist, woran wir vielleicht aus Gewohnheit festhalten?

Für mich ist der Glaube an JESUS CHRISTUS und das, was ER für mich getan hat, tatsächlich etwas ganz Besonderes, etwas über das ich mich freuen kann, etwas was mein Leben reich gemacht hat und immer noch reich macht. Weil Er meine Schuld auf sich genommen hat, darf ich frei von dieser Schuld sein. Ja, das ist ein herrlicher Glaube für mich!

Zum Nachdenken oder nicht:
Was ist Dein Glaube für Dich?

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Dank statt Geschwätz

Epheser 5 Vers 4

Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken!

Neue Evangelische Übersetzung

 

In diesen Wochen wird in vielen Kirchen und Gemeinden das Erntedankfest gefeiert.

Oft sind die Gaben in einer wunderschönen Weise aufgebaut und man kann sich an dem, was Gott uns schenkt von Herzen freuen.

Dann bin ich letzte Woche über diesen Vers „gestolpert“, wo „Danken“ mit dem Gebrauch unserer Zunge zu tun hat.

Paulus spricht in einer sehr unverblümten Weise über das Verhalten der Epheser, er fordert sie auf „ihre Zunge“ das heißt das Organ, das sehr wichtig dafür ist, das wir sprechen können, in einer guten Weise zu benutzen.

Wir sollen die Zunge zum Danken benutzen.

Es ist so leicht, negativ über Menschen oder Dinge zu sprechen, aber es kostet oft Mühe andern und auch Gott ein ehrlich gemeintes „Danke“ zu sagen.

Wenn ich „Danke“ sage, habe ich mich über etwas oder jemanden gefreut und zeige es auch.

Danken schenkt Freude, mir selbst und auch dem, dem ich „Danke“ sage. Diese Freude tut mir und dem andern gut.

Danken statt nörgeln, könnte ein neuer Slogan sein unsere Welt ein bisschen freundlicher zu machen.

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Wem könntest Du heute noch ein ehrlich gemeintes „Danke“ sagen?

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Vertrauen, das sich lohnt

Psalm 118 Verse 8+9

Es ist besser, dem HERRN zu vertrauen, als sich auf Menschen zu verlassen.

Es ist besser, dem HERRN zu vertrauen, als sich auf Fürsten zu verlassen.

 

Warum sagt derjenige, der diesen Psalm geschrieben hat, es ist besser Gott zu vertrauen als…

Als wem – anderen Menschen – Fürsten; die Fürsten der damaligen Zeit, sind vielleicht unsere heutigen Regierenden, unsere Chefs, Eltern, Lehrer oder einfach Menschen, denen wir verantwortlich sind.

Er sagt nicht, wir sollen ihnen „gar nicht“ vertrauen, er sagt nur es gibt etwas Besseres.

Es ist eine Tatsache, dass wir von andern Menschen immer und immer wieder enttäuscht werden, oft gerade auch von denen, die uns sehr nahe stehen und auch von denen, die uns etwas zu sagen haben oder die Verantwortung für uns haben.

So ging es vermutlich auch dem Psalmschreiber.

Warum ist es also besser Gott zu vertrauen?

Ein Grund könnte sein, dass Menschen wenn sie viel oder alles über uns wissen, dieses Wissen manchmal missbrauchen und uns damit schaden, ob bewusst oder unbewusst.

GOTT macht das nie!

ER will immer unser Bestes, auch dann wenn wir es nicht sehen können.

Für mich ist deshalb ein Zeichen von Vertrauen, dass ich keine Angst davor haben muss, dass ein anderer alles über mich weiß.

GOTT, der Allwissende, weiß alles über mich und ich brauche keine Angst davor haben, weil ER diese „alles wissen“ mir nur zum Vorteil angedeihen lässt.

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Wem kannst aus ganzem Herzen vertrauen?

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Furcht, die die Angst austreibt

Psalm 111 Vers 10

Der Anfang aller Weisheit ist die Furcht vor dem HERRN. Wer sie pflegt, bekommt vielfache Einsicht; sein (Gottes) Lob bleibt ewig bestehen.

Bruns Übersetzung

 

„Gottesfurcht“ oder „Gott fürchten“ hat einen sehr altmodischen Klang.

Außerdem was hat das mit einem liebenden, vergebenden, barmherzigen Gott zu tun?

Mit einem Gott, der uns Jesus Christus gesandt hat, damit unsere Schuld getilgt wird.

 

Furcht verbinden wir mit Angst und Angst ist ein Gefühl, das wir lieber nicht haben möchten.

Wenn wir vor das Wort Furcht noch eine „Ehr“ setzen, so dass daraus Ehr-Furcht wird, fällt es uns schon etwas leichter.

Ja, Ehrfurcht vor Gott hat etwas damit zu tun Gott zu ehren und das sollen und wollen wir auch.

Doch der Begriff „Furcht“ bleibt bestehen.

Wenn wir jemanden oder etwas fürchten, zeigt es dass wir keine Kontrolle über denjenigen oder dieses Etwas haben, aus welchen Gründen auch immer.

Und wenn wir keine Kontrolle haben, kann uns das Angst machen.

Oft scheint es uns sicherer und leichter selbst die Kontrolle zu haben, dann kann ja nichts Unvorhergesehenes passieren, das uns in die Unsicherheit treibt und damit „Angst“ macht.

 

Für mich heißt „Gott fürchten“ immer wieder bereit zu sein, an IHN die Kontrolle abzugeben und in dem Bewusstsein zu leben, dass Gott  „in Kontrolle“ über mein Leben ist.

Das kann ich tun, weil ich weiß, er meint es gut mit mir!

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Gibt es Bereiche in Deinem Leben, wo Du einmal die Kontrolle abgeben solltest?

 

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Gott ist für uns da

Gott ist für uns da

 

Galater 2 Vers 20

Nach der Bruns Übersetzung

 

So lebe ich nicht mehr [mit meinem eigenen Ich], sondern Christus lebt in mir. Den Rest meines Lebens will ich verbringen im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.“

 

Manchmal frage ich, wo bist Du Gott.

Ich spüre IHN nicht, ich fühle nicht, dass ER da ist.

Vielleicht geht es Dir auch manch mal so.

In solch einer Situation ist ein Mal dieses Gedicht entstanden, es war als ob Gott mir zusichern wollte, dass Er in meiner Nähe ist, auch wenn ich es nicht spüre.

Vielleicht kann es auch ein kleiner Mutmacher für Dich heute sein, dass Gott für Dich da ist auch wenn Du es nicht spürst.

 

Ich bin da

 

„Ich bin da

Und ich bin Dir nah,

ob du es spürst,

ob du es merkst;

Ich bin in deiner Nähe.

 

„Ich bin da

Und ich bin Dir nah,

ob du es weißt,

ob du verstehst;

Ich bin bei dir.

 

„Ich bin da

Und ich bin Dir nah,

näher als du denkst,

näher als du glaubst;

Ich bin in deiner Nähe.

 

Denn ich lebe in dir

Und durch dich.

Und andere begegnen mir

In dir!“

©Cornelia Spagl

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Manch Mal ist Gott so nahe, dass wir es nicht merken.

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Andacht zum Thema: Gute Vorsätze oder echte Entscheidungen?

Johannes 7 Vers 17

Wenn jemand entschlossen ist, dessen Willen (Gottes Willen)zu tun, der wird erkennen, ob diese Lehre aus Gott stammt, oder ob ich von mir selbst rede.“

Bruns Übersetzung

 

Manchmal treffen wir Entscheidungen, die nicht mehr sind als die „berühmten – berüchtigten“ guten Vorsätze am Sylvesterabend. Wir nehmen uns vor dies oder jenes nicht mehr zu tun oder ab jetzt eine bestimmte Sache zu tun, die wir bisher eben nicht getan haben.

Doch diese Entscheidungen verpuffen dann wie Rauch im Wind und waren eben nicht mehr als „gute Vorsätze“.

Was lässt eine Entscheidung zu mehr werden als nur einem guten Vorsatz?

Wie kommen wir vom Entscheiden zum Handeln?

In dem obengenannten Vers habe ich ein Wort gefunden, dass für mich eine Art Schlüssel ist.

Jesus spricht hier von einem Menschen, der entschlossen ist Gottes Willen zu tun.

Entschlossen zum Handeln – entschlossen den Worten Taten folgen zu lassen.

Und wenn wir den Text weiter lesen, entdecken wir, dass diese Entschlossenheit, in diesem Fall den Willen Gottes zu tun, zur Erkenntnis führt.

Nicht die Erkenntnis führt zum Handeln, sondern die Entschlossenheit zu Handeln, führt zur Erkenntnis.

Hans Bruns sagt in seinen Erklärungen zu diesem Text: … Jesus antwortet: Nicht vieles Wissen, sondern nur Gehorsam führt zur wirklichen “Gotteserkenntnis”; …

Durch die Entschlossenheit Gottes Willen zu tun kann die Bibel für uns zu dem lebendigen Wort werden, was sie ist!

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Wo könntest Du heute Dich klar entschließen, nicht nur über Gottes Willen zu reden oder darüber nach zu denken, sondern danach zu Handeln?

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Andaht zum Thema: Nicht gesucht und doch gefunden

Johannes 1 Verse 41 + 45

41 Er findet zuerst seinen Bruder und sagt zu ihm: “Wir haben den Messias gefunden (Christus, “den Gesalbten”).”

45 Philippus findet Nathanael und sagt zu ihm: “Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben: Jesus, einen Sohn des Josef, einen Mann aus Nazareth.”                                      (Bruns Übersetzung)

 

Diese zwei Verse stehen ganz am Anfang des Johannes Evangeliums und sind mir als ich das Kapitel 1 Verse 35 – 51 gelesen habe, aufgefallen.

Diese Männer hatten nicht bewusst nach Jesus gesucht und doch wurde ihnen plötzlich klar, dass sie den gefunden hatten, nachdem schon über Jahrhunderte hinweg gesucht wurde, nach dem Retter für das Volk Israel.

 

Mir ging es ähnlich. Ich habe Jesus zu einem Zeitpunkt „gefunden“ als ich nicht nach Ihm gesucht hatte.

Ja, ich war auf der „Suche“ ohne mir dessen damals bewusst gewesen zu sein.

Ich fand den Hinduismus faszinierend, habe viel über Indien und Gandhi gelesen, wollte sogar indischen Tempeltanz lernen.

Doch dann habe ich ohne es zu wollen auf der Empore einer kath. Kirche als Mitglied eines Kirchenchores, in den ich nur ging, weil mir das Singen Spaß gemacht hat, JESUS gefunden.

ER hat mich gefunden und dadurch habe ich IHN gefunden.

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Hat JESUS dich schon „gefunden“ und du IHN oder bist du noch auf der Suche?

 

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Andacht zum Thema: Du hast die Wahl

Du hast die Wahl

Römer 6 Vers 16:

„Wisset ihr nicht: wem ihr euch als Knechte hingebet, ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?“                                                               (Übersetzung nach Schlachter)

 

„Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und bereit seid, ihm zu gehorchen, seid ihr damit seine Sklaven; ihr seid die Sklaven dessen, dem ihr gehorcht. Entweder ihr wählt die Sünde und damit den Tod, oder ihr wählt den Gehorsam Gott gegenüber und damit die Gerechtigkeit.“               (Neue Genfer Übersetzung)

                                                          

 

Das Kapitel sowie auch der Vers haben mich längere Zeit beschäftigt.

Manchmal geht es uns so, dass wir eine Wahl haben, manchmal ist es aber auch so, dass wir keine Wahl haben und Dinge im Leben einfach auf uns zu kommen.

Worin besteht hier die „Wahl“, die wir haben?

Sie besteht darin, dass es meine Entscheidung ist wem ich mich unterstelle oder von wem oder was ich mich dominieren lasse.

Hört sich schwieriger an als es ist – wem ich gehorche, von dem lasse ich mich auch bestimmen.

Es ist unsere Entscheidung, welchen Weg wir gehen wollen, wohin der Weg führt sehen wir erst, wenn wir am Ziel sind.

Doch wir haben einen Gott, der uns gute Wege führen will und nicht nur das Er geht auch mit uns und lässt uns nicht allein.

Sich für Ihn und den Weg mit Ihm zu entscheiden lohnt sich in jedem Fall, Er meint es gut mit uns.

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Was ist Deine Wahl heute?

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Andacht zum Thema: Ärgern oder nicht – das ist hier die Frage

Ärgern oder nicht – das ist hier die Frage

Psalm 37 Verse 1b + 7b + 8

 „Ärgere dich nicht über die Gesetzlosen, rege dich nicht auf über die Frevler!

Ärgere dich nicht über den, dem alles gelingt, über den, der seine Pläne schmiedet!

Lasse allen Zorn fahren und überwinde den Groll; ereifere dich nicht, das führt nur zum Bösen.“

 

„Ärgere Dich nicht“ ist viel leichter gesagt als getan. Sich über etwas ärgern geht manchmal leichter und schneller als sich über etwas freuen oder auch für etwas dankbar sein.

Sehr oft sind es andere Menschen über die wir uns ärgern. Doch schon im „sich ärgern“ steckt drin worum es geht – um uns.

Ärger betrifft sehr oft uns ganz persönlich – es kann sein, dass der andere zuerst einmal nichts davon mit bekommt, dass wir uns ärgern, doch was macht es mit uns?

Was macht dieses „sich ärgern“ mit unsern Gedanken, unsern Gefühlen oder oft auch mit unserm Körper. Letztlich tut es uns als ganzer Person nicht gut.

Was können wir dem entgegen setzen?

David, der diesen Psalm geschrieben hat, gibt in Vers 3 einen Rat, der mir immer wieder geholfen hat. Er sagt: „ Vertraue du auf den HERRN und tue nur das Gute, bleibe im Lande wohnen und übe Treue…“.

Vertrauen und dann Gutes tun, das heißt, ich lasse den Ärger nicht weiter Platz in meinem Leben einnehmen, sondern ich setze etwas anderes an die Stelle des Ärgers.

Damit meine ich nicht, dass auch Dinge geklärt oder ausgesprochen werden müssen, doch selbst dann ist es wichtig unser Vertrauen auf Gott zu setzen.

 

Zum Nachdenken oder auch nicht:

Wo hast Du dich geärgert und merkst, dass es immer noch an Dir nagt, versuche einmal ganz bewusst diesen Ärger durch Vertrauen in Gott zu ersetzen.

 

(Bibelstellen nach der Bruns Übersetzung)

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Andacht zum Thema: Vertrauen – ein kostbares Gut

Psalm 84 Vers 6 + Vers 13
(andere Übersetzungen Vers 5 + 12)

Vers 6
Glücklich die Menschen, denen du die Kraft bist, und die von ganzem Herzen dir vertrauen!
Vers 13
Wohl darum dem Menschen, der dir vertraut, du HERR der Heerscharen!
(Übersetzung nach Bruns)

Diese beiden Verse stammen aus einem Psalm, in dem es um die Begegnung mit GOTT und um die Beziehung zu IHM geht.
Beide Verse haben mit „Vertrauen in Gott oder zu Gott“ zu tun.
Vertrauen ist ein sehr kostbares Gut in unserer heutigen Zeit, denn wem kann man denn noch vertrauen, wem kann man trauen?
Manchmal fällt es uns sogar schwer Menschen in unserer aller nächsten Umgebung zu vertrauen, weil wir vielleicht schon oft enttäuscht wurden. Und auch uns selbst „trauen“ wir manchmal nicht, da wir uns schon manches vorgenommen haben, was wir dann doch nicht geschafft haben oder genau das getan haben, was wir nicht tun wollten.
Der Psalmist sagt: „Glücklich, die Menschen…“ oder „Wohl dem Menschen…“, was so viel heißt, den Menschen, die Gott vertrauen geht es gut.
Auch das scheint nicht immer so, es geht uns nicht immer „gut“, wenn wir uns entscheiden Gott zu vertrauen.
Es gehört Mut dazu jemandem zu vertrauen und es ist auch immer ein Stück Wagnis dabei, besonders wenn wir jemanden nicht so gut kennen.
Um Gott vertrauen zu können, müssen wir ihn kennen lernen und ihm begegnen.
Vertrauen lohnt sich, selbst wenn wir manchmal enttäuscht werden.
Ich möchte Dir Mut machen auf dieses „Wagnis“ des Vertrauens heute einzugehen, denn Gott meint es gut mit Dir!

Zum Nachdenken oder auch nicht:
Vielleicht kannst Du gleich jetzt diesen Tag, diese Woche oder bestimmte Dinge, die heute auf Dich zu kommen Gott anvertrauen. Trau Dich!

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