Andacht zu Sprüche 15 Vers 4

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber Verkehrtheit in ihr verwundet den Geist.“ Schlachterübersetzung

Das was wir aussprechen, kann viel Gutes bewirken, aber genauso kann es das Gegenteil bewirken.

Der Schreiber dieser Sprüche gebraucht zwei Bilder, einmal „einen Baum des Lebens“ zum andern „einen verwundeten Geist“.

Beides können wir nicht sehen. Vom Baum des Lebens wird uns ganz am Anfang der Bibel erzählt, das er im Garten Eden oder im sogenannten Paradies gestanden hat, von ihm hätten Adam und Eva essen dürfen und er hätte ihnen Leben gegeben.

So auch mit einer „heilsamen Zunge“ oder Bruns sagt „Vorsicht beim Reden“.

Unsere Worte können sehr viel Positives bewirken.

Wenn aber Unehrlichkeit oder Falschheit in unsern Worten ist, kann der Geist eines Menschen verletzt werden, so wie der Körper eines Menschen mit einer Waffe verletzt werden kann.

Gott hat uns mit der Fähigkeit zu sprechen eine wunderbare Gabe gegeben, mögen wir sie zum Nutzen anderer einsetzen.

Zum Nachdenken oder nicht:

Wem könntest Du heute mit dem, was Du zu ihm/ihr sagst, ein Stück Leben vermitteln?

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